Osteoporose ist eine Krankheit, die ihre Knochendichte reduziert und den Knochen schwächt. Das macht anfälliger für Brüche. Selbst bei Alltagsaktivitäten, die normalerweise nicht zu einem Bruch führen.
Ab einem Alter von etwas 35 Jahren baut der Körper mehr Knochen ab, als ersetzen kann; dadurch nimmt die Knochenmasse ab.
Dieser Knochenschwund spielt gerade in den späteren Lebensjahren eine große Rolle, denn die Knochen werden dadurch brüchiger und Knochenbrüche können häufiger auftreten.
In Deutschland leiden acht Millionen Menschen an Knochenschwund. Die Krankheit verläuft zunächst unbemerkt, bis es zu einem Knochenbruch kommt.
Die Osteologie befasst sich mit Diagnostik, Vorbeugung und Therapie dieser Erkrankungen.
Frau Li hat mehre Jahre an dem Uniklinikum Eppendorf, mit Osteologie als schwerpunkt, gearbeitet. Wir beabsichtigen, weiterhin mit der UKE Osteologie eng zusammen zu arbeiten.
Ob Sie ein erhöhtes Risiko für Osteoporose haben, ermitteln wir mit Hilfe der Knochendichtemessung. Im Rahmen dieser Messung bestimmen wir den Kalksalzgehalt der Knochen, der die Knochenstabilität beeinflusst. Diese Untersuchung empfehlen wir Personen mit deutlich erhöhtem Frakturrisiko bei folgenden Risikofaktoren: